Freitag, 12. Juli 2013

Tag 20 back at home ca. 550 km

Wir sind tatsächlich in einem Rutsch nach Hause gefahren. Ging eigentlich ganz prima,  bis auf die A7,  hier gab es mal wieder verschiedene Staus.
Die Route:
 

Mittwoch, 10. Juli 2013

Tag 19 Ruhetag in Landskrona

Heute sind wir in Landskrona geblieben und haben den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Wir haben uns noch den Ort angesehen ansonsten nichts tun. Da wir keine sinnvollen Ziele in Schweden mehr haben, werden wir morgen wohl nach Hause fahren. Für ein Fazit eigentlich zu früh aber trotzdem:
Das war eine richtig gute Tour mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen. Das Wetter war überwiegend super. Nichts ist kaputt gegangen und wir sind gesund und munter. Einziger negativer Punkt sind die auf der Fähre von unseren Motorrädern gestohlenen Enten.

Dienstag, 9. Juli 2013

Tag 18 von Strömstadt nach Landskrona ca. 400 km

Und wieder ein Sommertag, blauer Himmel soweit das Auge reicht. Also starten wir frühzeitig weiter in Richtung Süden immer der E6 nach. Ausser leicht chaotischen Verkehr bei Göteborg und einem Stau an einer nicht mehr vorhandenen Baustelle gibt es von der Fahrt nichts zu berichten. Unterwegs hat sich die Sonne allerdings hinter Wolken verzogen.  Aber bei der Ankunft in Landskrona scheint sie wieder und es ist herrlich warm. Also raus aus den Motorradsachen und Badesachen an und ab an den Strand,  der nur 50 Meter von unserer Hütte entfernt ist.
Die Route:
 

Montag, 8. Juli 2013

Tag 17 von Herfallet nach Strömstadt ca. 350 km

Auch heute wieder ein Sommertag.  Allerdings sind wir heute vom Plan abgewichen.  Wir haben die Küste gewechselt und sind an die schwedische Westküste gefahren. Dabei haben wir auch noch Norwegen besucht wenn auch nur für ca. 25 km. Es gestaltet sich zunehmend schwieriger eine Hütte zu bekommen, in Schweden ist halt auch Ferienzeit. Mittlerweile haben wir fast 6000 km hinter uns gebracht.  Morgen geht es weiter an der Westküste nach Süden.
Die Route:
 

Sonntag, 7. Juli 2013

Tag 16 von Hölick nach Herrfallet ca. 370 km

Heute ist wieder ein Bilderbuch-Sommertag. Sonne blauer Himmel und schon 20 Grad am morgen. Auch unser Frühstück wird pünktlich um 8:30 an die Hütte geliefert. Das ist auch für uns eine Premiere, Hütte mit Frühstück haben wir noch nie gehabt. So frühstücken wir in aller Ruhe auf unserer Terrasse. Da wir die Motorräder vorher soweit schon gepackt hatten kommen wir dann um 9:30 los. Heute verlassen wir die E4 und fahren ein wenig mehr in Landesinnere. Auf jeden Fall umgehen wir so Stockholm. Die Straßen sind heute wieder nicht so spannend, man könnte sagen eher langweilig. Nur die letzten 30 Km vor dem Campingplatz, den wir als Ziel ausgesucht haben, geht es über kleine Straßen durch noch kleinere Dörfer auf eine Halbinsel im See Hjälmaren. Hier mieten wir eine Riesenhütte, eher ein Ferienhaus für eine ganze Familie, dieses liegt aber wunderbar, direkt am Seeufer. Hier lassen wir den Tag in aller Ruhe ausklingen, leider sind wir hier datentechnisch auch mal wieder in der Pampa...
Die Route: 
 

Samstag, 6. Juli 2013

Tag 15 von von Umea nach Hõlick ca. 380 km

Heute morgen strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. Wir fahren heute weiter die E4 in Richtung Süden.  Die Strecke ist nicht so langweilig wie gestern, es geht mal rauf mal runter und es gibt auch so manche Kurve. Bei dem Wetter und der Straße macht das fahren richtig Spaß. So erreichen wir am frühen Nachmittag den Campingplatz bei Hölick auf dem wir eine Hütte gebucht haben. Dort nutzen wir das gute Wetter und gehen an den Strand und sonnen uns. Die Ostsee ist allerdings zu kalt zum Baden. Zumindest für uns,  nicht unbedingt für die Schweden.
Die Route:
 

Freitag, 5. Juli 2013

Tag 12 von Kokkola nach Li ca. 260 km

Nicht viel passiert heute,  das übliche Morgenritual und dann gegen 9:00 starten. Es ist bedeckt aber trocken.  Die Fahrerei ist ziemlich langweilig, es geht mehr oder weniger geradeaus nach Norden. Kurz vor Oulu verlassen wir die Hauptstraße und fahren über kleinere Straßen quer durch Oulu um dann doch wieder auf der E8 zu landen.  Da aus Richtung Norden dunkle Wolken drohen, entscheiden wir uns für eine Hütte bei Li und fahren nicht mehr weiter. Richtige Entscheidung,  es gibt ein Gewitter mit heftigen Regen. Ausser Millionen von Mücken gibt es hier nichts, dafür könnten wir aus unserer Hütte direkt in die Ostsee Springen.
Die Route:

Tag 14 von Seskarõ nach Umea ca. 380 km

Heute war es eine langweilige Fahrt, immer die E4 in Richtung Süden. Ausser 2 Tankstopps nicht passiert  ausser, dass wir uns am letzten Kreisel vor dem Ziel aus den Augen verloren haben,  da wir aber vorher einen Campingplatz als Ziel hatten haben wir uns dort wieder getroffen.
Bei so einer Fahrt freut man sich tatsächlich, wenn zumindest ab und zu mal ein Blitzgerät steht oder eine Geschwindigkeitsbegrenzung kommt...
 
 
Die Route:
 

Neue Filmchen von unterwegs


Donnerstag, 4. Juli 2013

Tag 13 Von Li nach Seskarö ca. 360 km

Heute meint es der Wettergott gut mit uns. Die Sonne strahlt von einem blauen Himmel und weit und breit kein Regen in Sicht. Es geht weiter nach Norden, wir haben beschlossen dem Weihnachtsmann guten Tag zu sagen. Also fahren wir nach Rovannemi auch wenn es gut 120 km Abseits unserer Route liegt. Ist ja gutes Wetter. Kurz vor Rovannemi begegnen uns dann auch die ersten Rentiere, diese Viecher sind blöd wie Toastbrot, laufen die Straße entlang und halten den ganzen Verkehr auf. Im Weihnachtsmanndorf machen wir die üblichen Erinnerungsfotos und hüpfen ein wenig auf dem Polarkreis herum. Danach geht es auf gleichen Weg zurück, und dann nach Schweden. Hier haben wir einen Campingplatz ausgemacht und bekommen hier eine Luxus-Familien Hütte (allerdings auch ein happiger Preis, dafür kann man im Baltikum ein ganzes Hotel mieten...) Auf jeden Fall haben wir uns für das Abendbrot auch eine große Packung Kötböllar gekauft, gehört einfach zu Schweden.

Die Route:

Beim Weihnachtsmann

Wir haben den nördlichsten Punkt unserer Tour erreicht. Beim Weihnachtsmann am Polarkreis.


Dienstag, 2. Juli 2013

Entendiebstahl

Hat denn niemand etwas geschehen?
 der Fähre von Tallinn nach Helsinki am 1.07.2013 zwischen 13:30 und 15:30 wurden unsere Motorradenten brutal von unseren Motorräden gestohlen.
Beschreibung;  eine ca. 5 cm große schwarzweiße AXE-Ente und eine ca 2,5 cm große gelbe Engelchen-Ente
Sachdienliche Hinweise an uns.
Möge ein Shitstorm über den Täter kommen!!!
Bitte in allen sozialen Netzwerken Posten/teilen.

Tag 11 von Naantalia nach Kokkola ca. 460 km

Inzwischen gibt es eine gewisse Routine, Aufstehen, Frühstück, Packen und los geht es. Heute steht eine längere Etappe an, deshalb starten wir auch schon um 9:00. Noch ist das Wetter gut, aber dunkle Wolken sind schon zu sehen.
Wir kommen auch nicht weit, dann fängt es an zu tröpfeln. Da das tröpfeln schnell zu richtigen Regen wird, halten wir an und ziehen die Regenjacken an. So geht es dann die nächsten 300 km immer mal Regen dann wieder trocken. Dann wird es aber richtig fiese,  Dauerregen und so ziehen wir auch noch die Regenhosen an. Bis zu unserem heutigen Ziel wird es auch nicht mehr besser. Eine Hütte hatten wir schon am Vortag hier reserviert.  Auspacken machen wir auch noch im strömendem Regen.  Nach und nach wird das Wetter jetzt besser, mittlerweile scheint die Sonne, hoffentlich bleibt es so.
Die Route:

Montag, 1. Juli 2013

Tag 10 von Tallinn nach Naantalia ca. 200 km

Heute sind wir extra früh aufgestanden,  damit wir die Fähre um 10:30 nach Helsinki bekommen. Klappt soweit auch alles gut, sind um 9:00 am Fãhrterminal. Trotzdem gibt es keine 2 Plätze für Motorräder mehr. Also müssen wir bis 13:30 warten. Da wir dann erst um 15:30 in Helsinki sind,  fahren wir nur bis kurz hinter Turku. Hier haben wir am vormittag eine Hütte per Mail reserviert. Das klappte zumindest. Genießen jetzt den abend vor der Hütte.
P.s. Foto ist heute nicht,  das Handy hat ein beschlagenes Objektiv...
sie tut es wieder, Blick aus unserer Hütte..
Die Route:

Kein Glück

Heute ist uns das Glück bei den Fähren nicht hold. Die Fähre die wir nehmen wollten ist ausgebucht.  Also 3 Stunden warten, dann geht es hoffentlich nach Helsinki. ..

Sonntag, 30. Juni 2013

Tag 9 von Kuressaare nach Tallinn ca. 260 km

Der Tag beginnt wie es sich gehört mit strahlen blauen Himmel und Sonne satt. Nach unserem üblichen Frühstück geht es los, wieder runter von der Insel. Auch heute haben wir Glück, wir sind die letzten die auf die Fähre dürfen. Wiedermal keine unnötige Wartezeit. Danach geht es weiter über verschiedene kleinere Straßen bis nach Haapsalu. Dort machen wir einen Stopp und besichtigen die Burgruine. Das machen außer uns auch noch viele andere Touristen.

Danach geht es weiter bis zu einem örtlichen Einkaufszentrum. Hier füllen wir unsere Vorräte für das leibliche Wohl auf. Dann geht's es weiter Richtung Tallinn. Hier haben wir am Abend vorher schon ein Unterkunft gebucht. Diese erreichen wir auch ohne Probleme. Hier können wir uns endlich von unseren Motorradsachen befreien und gehen von hier aus zu Fuß in die Altstadt von Tallinn. Das Wetter ist immer noch super und so laufen wir den ganzen Nachmittag und frühen Abend durch Tallinn. Die Altstadt ist echt sehenswert.


Die Route:
 

In Tallinn angekommen

Samstag, 29. Juni 2013

Tag 8 von Riga nach Kuressaare ca. 360 km

Heute Nacht hat es kräftig weiter geregnet aber heute morgen ist es nur noch bedeckt. Nach dem Frühstück (heute einmal mit Kümmelbrot, da habe ich mich beim Einkauf vergriffen) geht es erst einmal quer durch Riga, zum Glück ist noch wenig Verkehr. Dann meldet mein Navi SOS (für die IT Laien short on storage) und legt sich die Karten. Das Wetter wird auch nicht besser und wir quälen uns auch noch in unsere regenhosen, die Jacken hatten wir schon beim Start angezogen. So geht es weiter über die estnische Grenze (wieder einmal verlassene und verwilderte grenzposten). Das Wetter ist mal trocken mal Nieselregen und mal richtiger Regen.  Dann stelle ich fest, das mein Abblendlicht  nicht mehr geht. Also auf die nächste Tankstelle, kein Erfolg ebenso bei den nächsten beiden. Dann fahre ich halt mit Fernlicht weiter, stört hier auch niemand. Natürlich hat heute auch unsere BT Verbindung schlapp gemacht,  komisch an manchen Tagen geht alles schief.  Wenigstens müssen wir an der Fähre nicht lange warten und der Campingplatz den wir ausgesucht haben hat auch eine freie Hütte. Wir fahren dann noch in den Ort und besichtigen dort die Burg.  Dann geht es zurück zur Hütte auf dem Rückweg halten wir noch an einem Supermarkt und tatsächlich bekomme ich dort eine h4-Birne. Inzwischen scheint auch die Sonne und es ist richtig angenehm vor unserer Riesenhütte.
Die Route:
 

Freitag, 28. Juni 2013

Tag 7 von Klaipeda nach Riga ca. 450 km

Sind heute wie geplant zum Kap kolka gefahren. Dort haben wir einen Foto stopp eingelegt, und sind dort an den Strand gegangen. Als wir zu den Motorrädern zurück kamen, wurden diese schon wieder von einer Anzahl lettischer Touristen belagert. Diese sind immer sehr neugierig und wollen wissen wo wir herkommen, hinwollen etc. Ausserdem haben wir eine lettischen Latte? für den Parkplatz gespart da wir noch keinen Geldautomaten gefunden hatten, und litauisches Geld oder Euros nicht genommen werden. So durften wir kostenlos parken. Danach ging es weiter in Richtung des Campingplates den wir ca. 50 km vor Riga ausgemacht hatten. Doch wieder mal alles besetzt, und zu allem Überfluss fängt es auch noch an zu regnen.  Also wieder booking.com bemüht und ein Appartement in Riga gebucht. Die 50 km waren dann recht nervig, wegen regen und Stadtverkehr. Am Appartement wurden wir dafür herzlich empfangen, der Pavillon wurde geräumt und als Parkplatz für die Motorräder bereitgestellt,  wir bekamen Kaffee und Kuchen. Das Appartement ist nett und individuell eingerichtet und für die Verteidigung ist auch gesorgt. Wir haben uns trotz Regen noch die Altstadt von Riga angeschaut, wäre bei besseren Wetter sicherlich super. So war es etwas feucht.
Die Route:
 

Kap Kolka

Donnerstag, 27. Juni 2013

Tag 6 Ruhetag in Klaipeda

Heute sind wir in Klaipeda geblieben und haben den Tag genutzt und sind auf die Kuhrische Nehrung gefahren. Auf dieser haben wir dann das meiste was touristisch sehenswert ist abgeklappert. Von Nida über die andren kleine Orte bis zur großen Düne haben wir nichts ausgelassen. Am Nachmittag waren wir dann zurück am Hotel und sind dort noch an den Strand gegangen. Morgen geht's weiter nach Nordosten. Kap Kolka oder Riga, hängt ein wenig vom Wetter ab, und ob sich der eine oder andere Campingplatz noch auf unsere Emails meldet.



 
 
Die Route:
 

Auf der hohen Düne

Mittwoch, 26. Juni 2013

Filmchen

 
 

Tag 5 von Bubiu nach Klaipeda ca. 200 km

Eigentlich war heute lange Schlafen angesagt, da das Hotel (3 Zimmer, davon eines belegt) erst ab 11:00 Frühstück anbieten konnten. Doch ab 8:00 wurde es im Zimmer schon wieder mollig warm, so dass wir aufgestanden sind und unser eigens Frühstück gemacht haben (Nescafe mit Corny-Müsli-Riegel). Sind dann gegen 9:45 gestartet, mittlerweile waren schon wieder 28 Grad und strahlender Sonnenschein. Da wird das Beladen der Motorräder schon zur schweisstreibenden Angelegenheit. Bei einem geplanten Zwischenstopp, zum Tanken und Einkaufen in Telsiai, wollten wir eigentlich noch den berühmten dortigen Dom besichtigen. Irgendwie haben wir ihn nicht gefunden, bzw. wie wir ihn gefunden hatten waren wir schon wieder auf dem Weg aus der Stadt und hatten keine Lust mehr anzuhalten. Danach ging es weiter in Richtung Klaipeda. Die zwei Campingplätze die wir dort ausgeguckt hatten, hatten keine Hütte für uns, weitere private Quartiere, an denen wir vorbeikamen hatten auch nichts frei. Also haben wir über Booking.com eine Suite (zu günstigen Konditionen) in einem Hotel gebucht, das klappte problemlos. Also dorthin, Motorräder entladen und dann zu Fuss in die Altstadt von Klaipeda. Sind dann tatsächlich fast 4 Stunden durch Klaipeda gewandert. Lassen jetzt den Tag im Hotel ausklingen.
In Klaipeda werden wir zwei Tage bleiben.


Die Route:
 
 
 


Dienstag, 25. Juni 2013

Tag 4 von Vistatitys nach Bubiu ca. 280 km

Heute morgen alles im Nebel, aber trotzdem über 20 Grad Frühstück findet auf der Terrasse der Hütte statt. Danach geht es über viele kleine Straßen weiter in die Mitte von Litauen. Erstes Ziel ist der Berg der Kreuze. Hier haben Generationen von Katholiken (es mach auch der eine oder andere Evangele oder Jude dabei gewesen sein) Kreuze aufgestellt. Mittlerweile sind es wohl abertausende. Danach geht es weiter zu einem Campingplatz den laut Unterlagen Hütten haben soll. Angekommen dort ist dieser Campingplatz auch nur ein Restaurant und Hotel. Also mieten wir ein Zimmer, denn wir haben heute keine Lust mehr weiterzufahren, denn mittlerweile sind schon wieder schwüle 27 Grad. Also Feierabend für heute...
Die Route:

Berg der kreuze

Montag, 24. Juni 2013

Tag 3 von Gdanks nach Vistytis ca. 450 km

Nach einer durchwachsenen Nacht und unserem ersten Hüttenfrühstück sind wir gegen 9 Uhr gestartet. Erstes Ziel für heute sollten die Schiffslifte bei Elblag sein. Leider hatten wir keine gps Koordinaten deshalb sind wir ins Zentrum von Elblag zur Touristeinformation gefahren.
Dort hilft uns ein Pole der sein Auto nimmt und uns zumKanal führt. In der dortigen Kanalinformation erfahren wir dass der Kanal und die Lifte zur Zeit wegen Renovierung geschlossen sind. Macht nicht, so hatten wir Zeit den Dom zu besichtigen. Danach geht es dann weiter über zum teil nette kurvenreiche Straßen. Angesichts der fortgeschrittenen Zeit beschließen wir nur bis Augustow zu fahren.  Leider finden wir dort keinen Campingplatz. Deshalb fahren wir weiter nach Litauen. Dort haben wir gps Koordinaten von 2 Campingplätzen.  Beim 2 bekommen wir dann auch eine nette Hütte.
Die Route:
 

Elblag

Sonntag, 23. Juni 2013

Tag 2 von Usedom nach Gdanks ca. 430 km

Heute morgen noch mal ein richtig gutes Frühstück im Hotel, war ja im Preis enthalten.
Danach starten wir bei trockenen Wetter gegen 9 Uhr. Es geht auf direkten Weg nach Swinemünde. Der Grenzübertritt ist völlig problemlos, nur mein Navi meint mir die polnischen Verkehrsregeln erklären zu müssen. Von hier geht es über kleinere Straßen nach Kolobrzeg. In diesem Ort ist der Teufel los,  anscheinend ist hier heute halb Polen auf Sonntagsausflug. So machen wir nur kurz am Hafen eine pause und fotografieren noch den berühmten Leuchtturm.  Zu allen Überfluss fängt es auch noch an zu regnen und wir pellen uns noch in die Regenjacken.
Weiter geht es über Hauptstraßen in Richtung Gdanks.  Bei unserem ersten Tankstopp heute scheint schon wieder die Sonne und es sind 27 Grad. Also raus aus den Regenjacken, und weiter geht es.  Kurz vor Gdanks erwischt uns das nächste Gewitter. Heftiger Regen und Land unter. Aber auch den überstehen wir und erreichen einen Campingplatz bei Gdanks. Sehr rustikal und kein WLAN und wieder Gewitter.  Deshalb  nur ein Foto....
Die Route:
 

Samstag, 22. Juni 2013

Tag 1 von Schenefeld nach Usedom; ca. 340 km

Wir sind heute morgen kurz nach 9 Uhr gestartet. Da wir die Fahrt durch Hamburg und die A1 meiden wollten sind wir über die A7 in Richtung Norden gestartet um dann über Bad Segeberg immer der A20 zu folgen. War alles völlig problemlos, so dass wir trotz Ferienbeginn schon um 13:30 auf Usedom waren. Die einzig erwähnenswert Verzögerung hatten wir in Wolgast, weil die Klappbrücke nach Usedom oben war und sich ein Rückstau durch Wolgast gebildet hatte. Nachdem einchecken im Hotel haben wir den Rest des Tages am Strand verbracht. Super Wetter, Sonne satt und um die 25 Grad.
 
Die Route: